• Image
  • Image
  • Image

Extrem Sailing Series in der Hafencity

Vor der traumhaften Kulisse der Hafencity traten am Wochenende acht unerschrockene Kinder vom MSC und NRV im Rahmen der Extreme Sailing Series gegen die Weltspitze  der GC32-Kats zur Opti-Regatta an. Sechs mutige Profis nahmen die Herausforderung sehr ernst und trimmten gewissenhaft die Segel unserer Clubboote, bevor es zu Wasser ging. Toddel hatte als Wettfahrtleiter auf dem Wasser alles im Griff.

Es war ein spannendes Rennen. Nils Frei, Team Alinhgi und Mark Hanson, Team Oman Air mussten sich bereits auf der Startlinie den harten Tackles unserer Kinder geschlagen geben. Am Ende haben es vier Kinder geschafft, darunter Ada und Hannes vom MSC, sich vor den Profis zu platzieren. Chris Steele, Opti-Weltmeister von 2007 ging als bester Profi auf Platz 4 durchs Ziel!

Nach dem Rennen durften die Kinder beim „Chat with the Champions“ die Profis mit Fragen löchern, mussten sich aber auch den Fragen der erfahrenen Skipper stellen. Zum Abschluss durften sie von der Terrasse des VIP-Bereichs die beeindruckenden Rennen der foilenden Kats aus erster Reihe verfolgen.

Es war ein unglaublich beeindruckendes Erlebnis und für die Kinder wahnsinnig motivierender Tag!

Tanja und Michael Gutena

Eigentlich war es ja nur eine Frage der Zeit, bis ein MSCer am Steuer eines foilenden Kats beim ESS unterwegs ist – dass das aber nun ausgerechnet einem Optikind gelang, damit hatte wohl niemand gerechnet. 😉

MSC Opti-Kind an Bord

…  Am Sonntag, den 31.7. war ich auf den Extreme Sailing Series im  Hamburger Hafen und habe auf dem Presseboot geholfen. Die Regatta wird mit Katamaranen gesegelt, die sich auf Tragflügeln über das Wasser heben können.  Wir mussten wegen Startverschiebung an Land warten und ich konnte mir die Platzierungen der Teams anschauen.  Ich wollte unbedingt ein Foto haben von mir und Morgan Larson, der an erster Stelle lag.  Zufällig haben wir ihn im Sportboothafen getroffen und ich durfte mir seinen Katamaran, die Oman Air ansehen. 

Draußen auf der Elbe war immer noch wenig Wind und Morgan hat uns an den Katamaran heran gewunken.  Ich durfte auf den Katamaran umsteigen und in der ersten nicht gewerteten Wettfahrt steuern!  Der Katamaran ist so wendig wie mein Opti.  Die Startzeiten und der Kurs werden dem Skipper über ein Funkgerät durchgesagt, so dass man den Start nicht verpassen kann.  Am Gate war es dann ziemlich eng und wir sind direkt vor den Zuschauern durchs Ziel gegangen.  Das war ein toller Tag!

Euer Leif