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Das Wetter an Ostern hätte nicht abwechslungsreicher sein können. Regen und Sonnenschein lösten sich ständig ab. Entsprechend waren die Windverhältnisse. Mal blies es ganz ordentlich, wie am Karfreitag bei der ersten Trainingseinheit oder es hielt sich in Grenzen wie am Nachmittag des Ostersonntags. Während sich die wenigen Eltern vor Ort in den Strandbars in der Sonne freuten, übten die MSC Opti-Segler/-innen trotz einer schwachbrüstigen Brise Wettfahrten im Team. Am Samstagnachmittag lief eine Wetterfront aus der Polarregion auf die Ostseeküste zu und nach einer Umfrage unter den Segler/innen, wer denn bei Böen mit bis zu 39 Knoten sein Material testen wolle, schien das Sportprogramm in der Halle schon deutlich attraktiver zu sein. Schon am Freitag hatten die Opti-Segler/innen nach der ersten Trainingseinheit die Chance, an ihrer Kondition zu arbeiten. Sie durften sich per pedes in die Jugendherberge aufmachen, die etwas außerhalb liegt. Das Trainingslager bestand aus den Opti-Seglern Paul, Leonie, Helena, Henri, Henrik, Janne, Willy, Kajus, Theodor, Viktor, Jonas, Anna und Caspar, dies es sich nicht nehmen ließen, sich auf die bevorstehenden Ausscheidungsregatten für die EM/WM vorzubereiten. Bei den Laser-Seglern waren Leonie, Jasper, Valentino, Tom und Hauke gesehen worden sowie die 420er Seglerinnen Marla und Hanna. Die kulinarische Versorgung war sichergestellt; erfreulicherweise gab es ganz in der Nähe am Strom Fischbrötchen, Crepes und Hot dogs. (O.M., Fotos: T.K.)